Sonntag, 26. Juni 2011

Die schönen Dinge des Lebens: London

Übers verlängerte Wochenende begab ich mich in Englands wunderschönes Capital, um endlich mal wieder ein bisschen britische Luft zu schnuppern.
Und dieser kurze, aber sehr ausgefüllte Trip sollte wieder einmal äußerst lohnenswert werden:
Nächtliche Galleriebesuche in Shoreditch, zuckersüße Cafés, neue Eindrücke und natürlich dieses ganz besondere Londoner ab-17h-in-den-Pub Flair.
Einiges wurde unternommen, vieles musste an schmerzenden Füßen und Ruhebedürfnis leider scheitern. So wurde zB. der unbedingte Wunsch, im Victoria & Albert Museum vorbeizuschauen auf das nächste Mal verschoben und auch die zahlreichen Märkte müssen wohl noch etwas warten.
Eine klare Empfehlung bleibt dennoch, obwohl ich zugeben muss, das diese auch meine einzige neue Bekanntschaft wurde:
Das eben bereits angesprochene Shoreditch, eine Ecke, die einigen durch die sich dort befindliche Brick Lane bereits bekannt sein dürfte.
Sehr jung, sehr hipster, verhältnismäßig alternativ und vor allem unglaublich entspannt (im Vergleich zur Touri Hochburg Camden).
Schöne Cafés und Pubs treffen auf einige Dutzend Vintage Läden, in denen der geduldige Sucher zwischen zigtausend immer gleichen Rüschenblusen den ein oder anderen Schatz ausmachen kann, Flohmärkte, Kunst und mehr.
Auf der berühmt berüchtigten Brick Lane fand ich dann auch meinen neuen Herzensladen Ante:
Typische skandinavische Designs zu etwas höheren Preisen, die mir nach dem Kauf jedoch endlich ein gutes Gewissen vermitteln:
Nachgefragt, werden alle dort verkauften Stücke in London, einzig und allein nur für diese eine kleine Boutique gefertigt, qualitativ hochwertige Materialien und unglaublich nette Verkäufer inklusive.
Also say goodbye zu grausamer made in India Topshop Massenware and welcome individuelle, liebenswerte Shoreditch Läden.

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