Sechs Tage sind schon wieder rum und ich bin zurück aus Barcelona!
Leider lag unser Hotel zwar am Strand, war jedoch eine gute Stunde Fahrtzeit von der Stadt meines Verlangens entfert.
Statt flexibles Feier-, Einkauf-, Cafétrink- und Herumlungerei war ich an ein mehr oder weniger straightes Programm gebunden, das zwar einen phantastischen Eindruck der Stadt vermittelte, jedoch keine Zeit ließ so richtig sein "eigenes" Barcelona zu entdecken.
Trotzdem fand ich ein paar empfehlenswerte Läden und Ecken.
Der analog Film ist mal wieder noch nicht ganz voll und einige Bilder befinden sich noch auf diversen anderen Kameras, also gibts jetzt erstmal nur die Hälfte:
Vom Montjuic, Barcelonas Hausberg, hat man einen traumhaften Blick auf die Stadt. Nirgendwo anders bekommt man einen so gewaltigen Überblick von Barcelonas Vielfältigkeit.
Hier findet man neben dem Placa d´Espana außerdem das Olympiagelände, das Miró Museum sowie einen der größten, (wenn nicht den größten) Park Barcelonas
Zahlreiche Gässchen schlängeln sich durch Barcelonas Innenstadt und prägen besonders das Bild des gotischen Viertels
Gaudís Sagrada Familia war eine der überwältigendsten Stationen unserer Reise.
Der Bau dieser unvollendeten Basilika dauert bereits 128 Jahre, wenn man sie einmal gesehen hat, weiss man auch wieso
Gaudís Exzentrik bleibt uns jedoch nicht nur in der Sagrada erhalten sondern quer über Barcelona versträut. Vom Park Güell über die Casa Mila findet man seinen unkonventionellen Baustil, wobei mich der Park Güell doch eher enttäuscht hat.
Mit Barcelona zwar nicht verbunden aber der absolute Wahnsinn: Montserrat
Der Berg mit Klostern, Kirche und Knabenchor offenbart einen phantastischen Blick über Spanien den ich jedem dringlich empfehle!
In 2 1/2 Stunden schweißtreibenstem Wandern schleppten wir uns noch ca. 3000 Stufen auf seinen höchsten Punkt der mich meine schmerzenden, zitternden Beine vergessen ließ.
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